Tempo 30

Der aktuelle Hype: Die Verwaltung hat das Verkehrskonzept für sich entdeckt! Und wer darf diese erstellen? Alternative Mobilität soll gefördert, der Autoverkehr behindert werden, damit viele Bürger aus Verzweiflung aufs Autofahren verzichten.

Autofahrer müssen sich als „MIV“ geringschätzen lassen. Die abwertende Abkürzung „MIV“ steht für „motorisierter Individualverkehr“. Das ist sehr schlecht für einen Landkreis, der von gutverdienenden Pendlern nach Berlin lebt.

Und was wollen die Gemeindevertreter von den Grünen und den Linken, von IOB-B.I.F. und Co.? Tempo 30 natürlich. Eine durchgängige Tempo 30 Zone wird gerade vorbereitet. Zwar wird diese zunächst wegen Lärmschutz zwischen 22:00 und 06:00 Uhr eingerichtet. Doch am Altersheim besteht sie bereits uneingeschränkt.

Wir fordern, dass durch intelligente Verkehrsführung unter Nutzung modernster Technologien und durch großräumige Verkehrslenkung der Verkehr zielführend gestaltet wird. Schikanierende Beschränkungen müssen die Ausnahme bleiben. Dabei denken wir auch an eine gezielte Förderung von CO2 neutralen Fahrzeugen. Wir fordern, dass auf Produkte, bei denen der Verdacht besteht, dass sie mithilfe ausbeuterischer Kinderarbeit hergestellt wurden, weitgehend verzichtet wird. Das gilt insbesondere für Akkus mit Kobalt für die Elektromobilität. Hier kann die Bundesregierung selbst nicht ausschließen, dass Kobalt in den Akkus aus artisanalem Abbau stammt ( Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article196797049/Kobalt-Abbau-Bundesregierung-kann-Kinderarbeit-fuer-Elektroautos-nicht-ausschliessen.html ).

Wir sagen NEIN zur grünen Heuchelei und Verbotspolitik.
Wir wollen eine klare und nachhaltige Verkehrspolitik für die Bürger!

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