Warum verhindert die GVV den Strassenbau in Eigenregie?

Den Verhinderern in der GVV ist der Dank der Anwohner gewiss – denn eins haben Sie geschafft:

Schlammpisten erhalten wie zu finstersten DDR-Zeiten! Dabei nimmt man billigend in Kauf, engagierte Bürger vor den Kopf zu stoßen. Noch schlimmer: gute Infrastruktur, wie “Unter den Ulmen”, will man luxussanieren. Das historische Kopfsteinpflaster soll jetzt zu einem Schleuderpreis veräußert werden. Mit nur zwei Stimmen konnten wir als AfD-Fraktion in der Gemeindevertretung Birkenwerder diese Bürgerfeindlichkeit nicht verhindern. Somit ist das Projekt “Eigenregieausbau Am Werder – Burgstellenweg- Alter Friedhof” bis auf weiteres gestorben. Erschreckend, wenn Bauamtsleiter und Bürgermeister beim Treffen mit dem Projektvorstand der Aussage eines Gemeindevertreters, alle wollen doch vernünftige und verkehrssichere Straßen in Birkenwerder, vehement widersprechen.

Für die gebeutelten Anlieger heißt das, weiter mit dem Missstand leben. Wir als AfD versuchen, eine schnelle und vernünftige Lösung zu erreichen, damit vor allem für unsere Schulkinder dieser untragbare und gefährliche Zustand ein Ende hat. Leider wurde auf der letzten GVV der Antrag von Pro Birke zur Schulwegsicherung abgelehnt. Nur die AfD und Pro Birke sprachen sich für den Antrag aus. Den übrigen Gemeindevertretern ist eine Schulwegsicherung Am Werder-Burgstellenweg- Sacco-Vanzetti-Straße-Wensickendorfer Weg offensichtlich egal.
Liebe Kollegen GVV Verhinderer, den Dank der Gebeutelten gibt es bei der nächsten Wahl, und die wird selbst Corona nicht verhindern.

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